Jahresrückblick 2020

2020 - Das jahr der ersten male

 

"Was für ein Jahr", könnte ich seufzen und den Rückblick damit kopfschüttelnd beenden. Doch ich sag lieber lachend: "Was für ein Jahr", und erzähle dir von den vielen "ersten Malen", die diese turbulente Zeit für mich und vielleicht auch für dich bereitgehalten hat.

 

Lass uns zuerst einmal schauen, wo schlaubatz Anfang 2020 stand: Ich hatte meine zwei Produkte, die schlaubatz Sammelkiste und den schlaubatz Naturrahmen, die ich an Familien und Kitas verkaufen wollte. Mehr nicht. Dachte ich, denn zur selben Zeit habe ich mit Monika Frauendorfer, der Markenfrau, an meiner Positionierung und Sichtbarkeit gearbeitet. Und Monika sagte mir: "Antje, ich sehe viel mehr im schlaubatz als deine beiden Produkte. Ich sehe eine Naturentdeckermarke für Kinder, unter der noch so viel mehr Platz findet." Alles klar, dachte ich. Sehen konnte ich das noch nicht. Doch der Samen war gesät und der Gedanke nahm mehr und mehr Raum ein. Monika schrieb mir auch noch andere Dinge, die tief bei mir gefallen sind und mir meine Potentiale aufgezeigt haben: "Du weckst die Sehnsucht, durch die Erlebnisse in der Natur eine Verbindung zwischen mir und meinen Kindern herzustellen. Du weckst Neugierde und das Kind in mir. Du lässt mich erfahren, wie wertvoll die Natur ist, wie wichtig es ist, sie zu behüten. Du schaffst Freude am Lernen. Du eröffnest Welten." Das konnte ich erst in dem Spiegel sehen, den sie mir vorgehalten hat. Danke, Monika. Ich begann größer zu denken, meinen Blick zu weiten, doch dann - kam Corona.   


Gibt's Was positives an Corona?

 

Ganz spontan würde ich sagen: "Nö."

C* lässt meine Schultern hängen, drückt die Stimmung, lässt mich seufzen, die Stirn runzeln und innerlich immer wieder aufstöhnen: Von meinen drei beruflichen Standbeinen sind zwei im Frühjahr komplett weggebrochen. Im Supermarkt stand ich erstmals in meinem Leben fassungslos vor leeren Regalen. Beim ersten Mal Masketragen in der Öffentlichkeit habe ich mich nicht getraut, jemanden anzuschauen, so unangenehm war mir das. Ich habe erstmals rot-weißes Absperrband an Spielplätzen gesehen. Die Motivation beim ersten Mal Homeschooling wandelte sich bald in Langeweile. Familie, Freunde, Spielkameraden nicht treffen zu können, hat uns allen ziemlich zugesetzt. 

 

Ich selbst hing zappelnd in einem Netz aus Bedürfnissen - ich sollte gleichzeitig Mama, Familienkoch, Lehrerin, Haushaltsengel, Futterbeschaffer, Spielkamerad, Gesprächspartner, Gärtnerin, Familienorganisator und (nebenbei) Unternehmerin sein. Du kannst dir vorstellen: ein Ding der Unmöglichkeit. 

 

In meiner schlechtesten Phase habe ich eine kleine schlaubatz Geschichte geschrieben über die kleine und die große Traurigkeit, wie schlaubatz damit umgeht und da wieder herauskommt. Ich habe mir an schlaubatz ein Beispiel genommen: Habe mich geschüttelt, aufgerichtet, den Blick vom grauen Staubasphalt gehoben und die Sonne gesehen, habe Prioritäten gesetzt und mir auch mal erlaubt, verrückten Ideen zu folgen und einige davon sogar umzusetzen. 

 

C* hielt für mich neben all diesem Belastenden doch auch etwas Positives bereit, ließ mich neue Wege gehen und mich persönlich weiterentwickeln. Und das hat vielleicht auch bei Dir etwas Positives bewirkt, denn ohne C* würde es so einiges bei schlaubatz nicht geben ...


schlaubatz goes online

 

"Antje, du solltest einen Newsletter schreiben und vielleicht sogar einen Blog", sagte Monika. Alles klar, dachte ich. Was soll ich denn in einen Newsletter schreiben und wen würde das überhaupt interessieren? Und einen Blog - dafür fehlte mir nun wirklich die Zeit ...

Doch der Gedanke war gesät. Ich suchte mir ein E-Mail-Programm, mit dem ich Newsletter verschicken konnte, quälte mich durch die Technik und das Aufsetzen von Landingpages (die Anmeldung zum Newsletter) und Automationen und schickte am Abend des 6. März meinen ersten Newsletter an 14 Abonnenten (darunter 2 eigene E-Mail-Adressen, Freunde und Familie). Thema: "Schwarz oder weiß - wir untersuchen Schneckenhäuschen". Das ist nun 9 Monate her. Aktuell haben 1.221 Menschen meine schlaubatz Entdeckerpost abonniert und erhalten regelmäßig Tipps für kleine Entdeckungstouren, Wissenshappen und Bastelideen. Wer hätte das gedacht ... 

 

Einen Blog habe ich trotz mangelnder Zeit ebenfalls aufgesetzt und am 7. März den ersten Artikel online gestellt. 30 weitere sind seitdem gefolgt - unter anderem dieser Jahresrückblick.

 

 

"Antje, um sichtbarer zu werden, solltest du dir ein zwei Social Media Kanäle aussuchen und dort regelmäßig aktiv sein", empfahl mir Monika. Puh, auch das noch. Was soll ich denn bloß posten? Ich war ein totaler Neuling und habe mich schlicht ausprobiert, habe Wissenshappen und Quizfragen gepostet, meine Produkte vorgestellt und mich selbst möglichst im Hintergrund gehalten.

 

Auf Instagram bin ich seit dem 13. März aktiv und habe zum ersten Mal am 27. April mein Gesicht in einem Video gezeigt (du willst nicht wissen, wie lange es gedauert hat, dieses Video zu drehen... ). Heute habe ich schon 491 Abonnenten. Mein beliebtester Beitrag war der über den Mohnblumendruck, in dem ich gezeigt habe, wie man mit getrockneten Mohnblumenkapseln schöne Muster drucken kann. Darüber habe ich - schau an - auch einen Blogartikel geschrieben. Probier es gern einmal aus!

 

Auf Facebook bin ich mit schlaubatz schon etwas länger unterwegs und habe hier mittlerweile 513 Abonnenten. Einer meiner beliebtesten Beiträge ist wohl derjenige mit der Eselsbrücke, wie du Haus- und Feldsperling unterscheiden kannst. Wüsstest du wie? Ich persönlich bin ja ein Fan von Eselsbrücken und Merksätzen - sie machen das Lernen um einiges leichter.

Meine Ideen und Tipps zum Entdecken der Natur gebe ich in verschiedenen Facebook-Gruppen für Erzieher/innen und Grundschulpädagogen weiter. Und dort habe ich etwas ganz Verrücktes erlebt ...


Panic-Attack beim Care-Paket

 

C* kam, der erste Lockdown, Kitas und Grundschulen wurden geschlossen. Ich las in den Facebook-Gruppen, dass viele Erzieher/innen gern Kontakt zu den Kindern halten wollten und nach Ideen und Material suchten, mit dem sich die Kinder während des Lockdowns beschäftigen könnten. Ideen zum Naturentdecken vor der Haustür hatte ich parat. Also stellte ich alles in einem kleinen Materialpaket mit Aktionen für jeden Wochentag zusammen und postete in einer Gruppe, dass ich das Material bei Interesse gern zusenden könne. 

 

Ich dachte, es würden sich vielleicht 10 Leute melden. Am Abend des 3. April gegen 20 Uhr ging der Post online, 10 Minuten später über 60 Interessensbekundungen, dann 80, kurz darauf über 100 und die Zahl stieg weiter. Was sollte ich tun? Ich konnte doch nicht mehr als 100 einzelne E-Mails verschicken. Panik! Ich rief Monika an und sie empfahl mir, auf mein E-Mail-System für Newsletter zurückzugreifen, über das ich automatisch E-Mails versenden konnte. Fieberhaft richtete ich (als Technik-Neuling) alles ein und testete es mit schwitzenden Händen. Es funktionierte. Ich ergänzte meinen Post um Hinweis und Link, wo man sich für das "Care-Paket" registrieren konnte. Doch um sicher zu gehen, dass alle, die bereits einen Kommentar hinterlassen hatten, auch davon erfuhren, begann ich, den Hinweis per copy & paste unter jeden Kommentar zu setzen - bis, ja bis mich Facebook anmahnte, ich würde Spam verteilen und sie würden gegebenenfalls mein Konto sperren. Panik und Full Stop am Freitag Abend 22.45 Uhr. Über die nächsten Tage bearbeitete ich Stück für Stück alle Anfragen - mittlerweile waren es über 400 Kommentare. Zusätzlich hatte ich über 100 persönliche Nachrichten erhalten, die ich über die Osterfeiertage beantwortete. Hatte ich mit so einer Reaktion gerechnet? Nie!

Das Materialpaket habe ich letztendlich an 449 Erzieher/innen verschickt und hoffentlich viele Kinder damit glücklich machen können. Und womit habe ich mich glücklich gemacht?


geschichten für kinder

Ich habe mir Zeit genommen für etwas, was mir in den Fingern juckt, was auf meiner "Bucket List" von Dingen steht, die ich noch machen möchte, quasi ein Kindheitstraum. Ich habe endlich eine Kindergeschichte geschrieben!

Mit schlaubatz hatte ich den perfekten Protagonisten, der Kinder mit auf seine Abenteuer nimmt und mit dem sie auf spannende und humorvolle Weise die Natur vor ihrer Haustür kennenlernen. Meine erste Geschichte handelt vom Gänseblümchen Valerie und Max dem Spatz. (Übrigens: Wenn du dir die Namen der weiteren handelnden "Personen" anschaust, fällt dir vielleicht auf, bei wem ich mir einen Namen geborgt habe. ;-)). schlaubatz wird in der Geschichte aus dem Bett geworfen, lernt das kleine, freche Gänseblümchen Valerie kennen und erlebt fast eine Bruchlandung mit Max. Wir erfahren, woher das Blümchen seinen Namen hat, warum es sich manchmal wegdreht und ob man es essen kann. Und schlaubatz zeigt uns seine Zauberkräfte.

 

Schreiben macht Spaß und so folgte auf die erste Geschichte noch ein weiteres Abenteuer mit Karl der Waldkiefer. Ich habe Fragen von Kindern aufgegriffen und den Klönschnack mit schlaubatz ins Leben gerufen, bei dem er Kinderfragen in kleinen Geschichten beantwortet. schlaubatz wird dadurch lebendiger, greifbarer und für Kinder ein Sympathieträger.

 

Doch wo kommt schlaubatz eigentlich her? Auch das wurde ich gefragt und habe dazu eine Geschichte geschrieben, sie illustriert und als kleinen Film Kindern zugänglich gemacht. Das erste Mal wurde sie im Rahmen der Vorlesestunde der Rostocker Stadtbibliothek gezeigt, die aufgrund von C* nun online stattfinden musste. Hier bin ich als Vorlesepatin ehrenamtlich tätig und habe während des Lockdowns diverse Geschichten vor der Kamera vorgelesen - auch so ein erstes Mal. Als die folgenden schlaubatz Abenteuer nicht bebildert waren, machte eine kleine Enttäuschung die Runde. Für mich ein Hinweis: Du darfst mehr vom schlaubatz zeichnen. Das habe ich mir für 2021 vorgenommen.

 

Wusstest du eigentlich, dass ich als Kind unbedingt Trickfilm-Zeichner bei Walt Disney werden wollte? Einen kleinen Schritt in die Zeichnen-Richtung bin ich gegangen und habe erstmals einen Online-Kurs zum Kinderbuchillustrieren gebucht. Doch das war nicht die einzige Fortbildung in diesem Jahr ... 


schlaubatz bildet (sich) fort

 

Mit dem Lockdown wurden Kitas geschlossen und ich konnte meine Produkte nicht mehr vor Ort vorstellen. Was nun?

"Antje, du solltest etwas online machen", riet Monika. Alles klar, dachte ich. Was soll ich denn online machen? Ich bin doch hier vor Ort verankert mit meinen Produkten und Führungen. Doch der Gedanke war gesät und reifte.

 

Zur selben Zeit hört ich immer wieder von Sigrun, einer isländischen Unternehmerin, die Frauen dabei unterstützt, ein Online-Business aufzubauen. Ich war neugierig und nahm an ihrem kostenfreien, einwöchigen Kurs teil. Die Inhalte waren ungemein wertvoll, doch ich konnte mir noch immer nicht vorstellen, was ich online machen könnte. Sigrun bot am Ende des Kurses eines ihrer Programme an, in dem man lernt, innerhalb von 10 Wochen einen Online-Kurs auf die Beine zu stellen, ihn zu vermarkten und durchzuführen. Das Programm hatte seinen Preis und ich grübelte: Gibt es überhaupt einen Markt für Online-Kurse in meinem Bereich? Grübeln bringt nichts, also fragte ich spaßeshalber in den Facebook-Gruppen nach, ob Interesse an einem Online-Kurs zum Naturentdecken bestehen würde. Wieder gab es innerhalb kurzer Zeit viel Zuspruch. Bedarf schien da zu sein. 

 

Ich war zu der Zeit auf einem Campingplatz auf dem Darß, beriet mich - auf einer Spielplatzschaukel sitzend - mit Monika und traf dann die Entscheidung: Ich buche Sigruns Programm und erstelle einen Online-Kurs für Erzieher/innen. Die Entscheidung und das Investment in mich und meine Bildung waren genau richtig. 

 

Noch im Urlaub begann ich meine Fortbildung, führte Umfragen aus dem Wohnmobil heraus und lernte Stück für Stück, wie man einen Online-Kurs aufbaut und technisch umsetzt. Mein Wissenszuwachs in der Zeit war immens und auch heute noch lerne ich jeden Tag etwas dazu und entwickle mich weiter. Die Struktur und Inhalte des Online-Kurses "Natur entdecken in der Kita" waren für mich sehr schnell klar. Ich begann, Werbung für meinen ersten, kostenfreien Kurs zu machen und hatte ruckzuck 360 Interessenten. Mir wurde mulmig bei der Zahl und ich schraubte meine Werbung zurück. Letztendlich nahmen 240 Erzieher/innen an meinem Online-Kurs "Natur entdecken in der Kita" teil. Natürlich gab es bei mir als Neuling auch Pleiten, Pech und Pannen. So wollte ich mich zum ersten Mal mit einem Facebook-Live in der Gruppe vorstellen, dachte, bei Facebook muss das Handy quer stehen für ein Querformat, bis die Meldung von Facebook kam, ich solle das Handy senkrecht stellen. Da ging das Live auch schon los und ich mit einem komischen Gesichtsausdruck und um 90 Grad verdreht online. Egal, ich kann gut über mich lachen und letztendlich zählt der Inhalt.

 

Jedes Mal, wenn ich die Inhalte für meine Teilnehmer/innen online stellte, bangte ich: Gefällt es? Reicht es aus? Ist es das, was sie erwarten? Doch die Rückmeldungen waren durchweg positiv und haben mich teils zu Tränen gerührt. Vor allem, dass einige Teilnehmerinnen sofort begonnen haben, schlaubatz zu häkeln, zu nähen, zu basteln. Das hat mich umgehauen. 

 

 

Im Anschluss an den 4-wöchigen Online-Kurs habe ich eine 8-wöchige Herbst-Fortbildung für Erzieher/innen angeboten und mit 12 Teilnehmerinnen Spannendes zu den Themen Ahorn, Spinnen, Regenwurm und Kiefer gelernt und in Workshops Ideen entwickelt, wie man dieses Wissen in Spiele für Kinder umwandeln kann. Es war eine sehr bereichernde Zeit. Und ich habe gelernt: Es gibt sogar über einen Meter lange Regenwürmer, die man essen kann - in Südamerika allerdings - und ihr Fleisch ist teurer als das von Geflügel.

 

Im Januar 2021 startet meine 8-wöchige Winter-Fortbildung und dieses Mal entwickeln wir Ideen, wie man mit Eichhörnchen, Fichte, Spatz und Moos die Natur im Winter entdecken kann. Hinzu kommen Winterthemen wie Schnee und Eis sowie Winterruhe und Winterschlaf. Hast du Lust dabei zu sein? 

 

Du siehst, beruflich hat sich mit schlaubatz viel getan - gerade wegen C*. Doch wie sieht es im Privaten aus? Gab es auch da erste Male?


meine privaten ersten male in 2020


was habe ich 2021 vor?

Ich weiß natürlich nicht, was 2021 für mich bereit hält, doch diese Dinge würde ich gern machen: 

  • Familie und Freunde ohne Bedenken und Sorgen treffen und drücken. 
  • Den Geburtstag meiner Lütten nachfeiern, weil er im November wegen C* ausfallen musste. Aber hey, eine Geburtstagsparty im Sommer bietet doch ganz andere Möglichkeiten!
  • Weitere Fortbildungen und Kurse für Erzieher/innen anbieten, um sie im Naturentdecken mit Kindern zu unterstützen. Die Winter-Fortbildung startet übrigens am 15.01.2021. Und der Online-Kurs "Natur entdecken in der Kita", den ich im Sommer entwickelt habe, kann nun ganz flexibel  jederzeit begonnen werden.
  • schlaubatz als Plüschfigur - das wäre mein Träumchen. Für Kinder und Erzieher/innen gleichermaßen. Sobald die finanziellen Mittel da sind, wird dieser Traum umgesetzt. 
  • Einen Material-Shop ins Leben rufen, den ich mit meinen Ideen und Hintergrundwissen füllen kann, damit Erzieher/innen und Pädagogen ruckzuck Wissen und Vorlagen zu verschiedensten Themen herunterladen können.
  • schlaubatz Kindergeschichten schreiben - die Ideen in meinem Kopf wollen zu Papier gebracht werden.
  • Und: Einen Punkt auf meiner „Bucket-List“ abhaken und mit der Familie im Zoo übernachten. Das wär's! 

 

Mein Motto für 2021: EINFACH MACHEN

 


P.S. Danke an Judith von Sympatexter für das schreibtechnische Leiten durch so einen Jahresrückblick. 

 

Stand: 18.12.2020

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Kommentare: 3
  • #1

    Judith Peters (Sonntag, 20 Dezember 2020 22:36)

    Wow, Antje! Was für ein Jahr! Ich gratuliere dir zu so viel Wachstum! Ich weiß auch noch, wie aufgeregt ich damals war, als ich bei Sigrun gebucht habe. Meine Güte, was für ein Abenteuer!
    PS: Trickfilm-Zeichnerin wollte ich als Kind auch werden. Ich konnte die Disney-Arielle aus allen Perspektiven und mit allen möglichen Gesichtsausdrücken zeichnen. Hach... ❤️

  • #2

    Maria (Montag, 21 Dezember 2020 20:36)

    Als Erzieherin und Mama eines 5 jährigen Sohn, der wahnsinnig gerne in der Natur unterwegs ist und Fragen stellt, die ich auf Anhieb nicht beantworten kann, hast du mich mit deinem Artikel in den Bann gezogen.
    Wieso habe ich eigentlich vorher noch nichts von dir gehört oder gelesen?

    Vielleicht hast du ja Lust meinen Beitrag über den Winter mit Kindern zu ergänzen? https://beduerfnisorientiertesfamilienleben.com/2020/12/09/mit-kindern-durch-den-jahreskreislauf-winter/
    Ich würde mich sehr freuen. LG Maria

  • #3

    Nadine (Dienstag, 22 Dezember 2020 22:43)

    Liebe Antje,

    dir wird noch so viel Gutes passieren... denn du hast es verdient!
    Was für ein wundervoller Bericht!
    Liebe Grüße von deinem Mastermind-Buddy!